Was ist Hyaluronsäure?
Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil der menschlichen Haut. Ab dem 30. Lebensjahr sinkt jedoch der Hyaluronsäuregehalt der Zellen, und die Haut verliert an Spannkraft und Elastizität, sie wird trockener und schlaffer. Durch die Injektion von Hyaluronsäure kann dieser Altersentwicklung entgegen gewirkt werden. Aufgrund seines natürlichen Ursprungs ist Hyaluronsäure sehr gut verträglich. Zur Verfügung stehen zwei Varianten von Hyaluronsäure: die unvernetzte und die vernetzte.
Wo hilft Hyaluronsäure am besten?
Die unvernetzte Hyaluronsäure wird eingesetzt, um eine natürliche Hauterneuerung zu erreichen. Sie gibt der Haut Geschmeidigkeit und Spannkraft zurück. Leichte Knitterfältchen können auf diese Weise geglättet werden. Zum Erhalt des Hautzustandes ist eine regelmäßige Auffrischung erforderlich.
Die vernetzte Hyaluronsäure eignet sich dagegen für tiefere Falten. Mit ihr kann das unter den Falten verloren gegangene Volumen rein mechanisch wieder aufgefüllt werden. Das Ergebnis sehen Sie sofort: Die Falte ist angehoben und geglättet.
Um das Ergebnis zu erhalten, sollte die Hyaluronsäure regelmäßig aufgefrischt werden. Je nach Hautzustand sind Intervalle von 6-8 Monaten sinnvoll.
HNO-Gemeinschaftspraxis
am St. Antonius-Krankenhaus
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HNO-Fachärztinnen
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